- STOREDeutschland/Deutsch
- Hoher Zeitaufwand
- Hohe Wartungskosten
- Möglicherweise gefährlicher Prozess des Schneidens und Schleifens von Gipsmaterial
Zeitlicher Ablauf
Gipsmodell-Gussverfahren
1 Std.
Stiftlöcher in die einzelnen Zähne bohren und Stifte einsetzen, Modell im Artikulator ausrichten
2 Std. 20 Min.
Trennen der einzelnen Zähne vom Modell und Abschleifen der Kanten
10 Min.
Gipsmodell und einzelne Zahnmodelle scannen, Prothesenprodukte auf Grundlage des Scans entwickeln
15 Min.
Entwickelte Dateien mit CAM produzieren
20 Min.
Zahnkronen färben und sintern
4 Std. 20 Min.
HeyGears Scanlösung ohne Modelltrennung
Gipsmodell-Guss
1 Std.
Die kompatiblen Modelle für den Prozess mit den von HeyGears bereitgestellten Formstücken herausfiltern und auswählen, dann die einzelnen Zahnmodelle abschleifen
5 Min.
Das abgeschliffene Modell scannen und sicherstellen, dass die Kanten deutlich zu sehen sind
5 Min.
Prothesenprodukte auf Grundlage des Scans entwickeln
15 Min.
Entwickelte Dateien mit CAM produzieren
20 Min.
Modell mit Streamflow vorbearbeiten und Druckern Aufträge zuweisen
2 Min.
Zahnkronen färben und sintern
4 Std. 20 Min.
Drucken und nach Bedarf nachbearbeiten
1 Std.
Der neue Prozess spart gegenüber der herkömmlichen Methode über 30 % Zeit ein.
Modellfilterung
Ein 3D-Drucker muss über mehr als zwei Kameras mit sehr unterschiedlichen Perspektiven verfügen, um die feinen Details zwischen nebeneinanderliegenden Zähnen beim Scannen nicht abgetrennter Modelle zu erfassen und die Produktionseffizienz zu maximieren.
Schnelles Feststellen der Eignung eines vollständigen Modells für den Scan
Auf Grundlage des 3D-Scanverfahrens hat HeyGears Formstücke mit unterschiedlichen Einsatzwinkeln entwickelt, um die Ablichtungspfade des Scanners zu simulieren. Benutzer können so schnell feststellen, ob das Modell gescannt werden kann, bevor das Scanverfahren beginnt.
Modellfilterung
Formstück für das Filtern
Genauigkeit der gescannten nicht abgetrennten Modelle im Vergleich zu Gipsgussmodellen
Die meisten Zahnärzte entscheiden basierend auf der Relation zu den benachbarten Zähnen über die Platzierung von Zahnkronen. Labore verwenden Artikulationspapier unterschiedlicher Stärken während der Qualitätskontrolle. Der optimale Abstand zwischen benachbarten Zähnen beträgt 0,03 mm. Nachfolgend finden Sie Vergleiche zwischen dem nicht abgetrennten Gipsmodell und einem 3D-gedruckten Modell nach einem Scan.
3D-gedruckte Modelle und Gipsmodelle nach Abdruck sind nach der Herstellung in optimalen Druckumgebungen identisch.
case1 Max. Abweichung: 0,017 mm
case2 Max. Abweichung: 0,02
case3 Fast keine Abweichung
Vergleich eingesetzter Zahnkronen zwischen einen gedruckten, nicht abgetrennten Modell und einem Gipsgussmodell
Für die Herstellung präziser Modelle sind die Kalibrierung von Scannern und 3D-Druckern sowie die Reinigung der Ablichtungspfade der Drucker entscheidend. Da Gips von Natur aus nicht abriebfest ist, sitzen die in die Gipsmodelle eingesetzten Zahnkronen lockerer als die für 3D-gedruckte Modelle. Daher müssen Qualitätskontrollstandards mit einem neuen digitalen Produktionsprozess entsprechend angepasst werden.
- Zahnkroneneinsatz in gedrucktem, nicht abgetrenntem Modell
- Zahnkroneneinsatz in Gipsgussmodell
FALL 1
FALL 2
FALL 3

Vorteile von Scans
ohne Modelltrennung
- Einzelne Zähne müssen nicht abgetrennt oder im Artikulator ausgerichtet werden
- 30 % Zeitersparnis mit dem Modelldruck
- CAM- und Sinterverfahren sind gleichzeitig möglich
- Verwendung von abriebfestem Material
- Das digitale Verfahren reduziert Abhängigkeit von menschlichen Faktoren und Verwaltungskosten
Kompatible Geräte und Materialien
UltraCraft A2D
Mehr erfahrenUltraCraft A2D 4K
Mehr erfahrenModel HP UV 2.0
Mehr erfahren