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Das digitale Zahnabdruckscanverfahren von HeyGears

Die Zahntechnik hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich weiterentwickelt. Sicherere und wirksamere Behandlungsmethoden für Patienten sind seit jeher der Antriebsfaktor für Innovationen im Dentalbereich. Fachpersonen aus der Dentalbranche setzen zunehmend auf digitale Zahnabdrücke anstelle von herkömmlichen Abdruckverfahren.

Herkömmliche versus digitale Technologie

Zahnmediziner müssen über die wichtigsten Unterschiede zwischen beiden Verfahren informiert sein, um den Nutzen digitaler Zahnabdrücke beurteilen zu können.

Digitale Zahnabdrücke bieten deutliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Abdruckverfahren. HeyGears Cloud kann einen Abformlöffel scannen, die Okklusionsanpassung durchführen und das Abutment und die Zahnkrone in nur 5 Minuten digital modellieren. Die herkömmliche Methode, bei der anhand eines Gipsabdrucks vom Zahnfleisch ein maßgefertigtes Modell hergestellt wird, nimmt bis zu 3 Stunden in Anspruch. Ein digitaler Zahnabdruckscan ist genauer, da er ein gescanntes 3D-Bild eines Modells ohne jegliches physisches Material nachbildet. HeyGears UltraPrint-Dental Material ist äußerst langlebig aufgrund seiner Formulierung, die spezifische Dentalanwendungen ermöglicht.

Die Herausforderungen des herkömmlichen Verfahrens
Etwa 8 Stunden

Zahnfleischabdruckgießen

(1 Minute)

Gipsabdruckgießen, Ausrichten des Artikulators und Testen

(1 bis 2 Stunden)

Modell scannen

(5 Minuten)

Design von Abutment und Zahnkrone

(10 bis 20 Minuten)

Beginn der Herstellung von Abutment und Zahnkrone mit CNC-Fräse, danach Beginn des Sinterns

(4 Stunden)

Anpassung der Position von Abutment und Zahnkrone

(1 bis 2 Stunden)
Zahnabdruckscanlösung von HeyGears
Zahnabdruckscanlösung von HeyGears
Etwa 6 Stunden

Abformlöffel scannen

Sammelt Daten und stellt Datenpunkte genauer dar

(5 Minuten)

Okklusionsanpassung

(2 Minuten)

Design von Abutment und Zahnkrone

(10 bis 20 Minuten)

Beginn der Herstellung von Abutment und Zahnkrone mit CNC-Fräse, danach Beginn des Sinterns

Beginn der Herstellung von Abutment und Zahnkrone mit CNC-Fräse, danach Beginn des Sinterns

Beginn der Produktion eines Modells mittels 3D-Drucker

Beginn der Produktion eines Modells mittels 3D-Drucker

(Zwei Schritte können gleichzeitig erfolgen)

(4 Stunden)

Anpassung der Position von Abutment und Zahnkrone

Geringer Abrieb und hohe Präzision

(1 bis 2 Stunden)
  • · Erhöhte Genauigkeit
  • · Kürzere Verarbeitungszeit
  • · Materialstärke von UltraPrint-Dental
  • · Erhöhte Genauigkeit
  • · Kürzere Verarbeitungszeit
  • · Materialstärke von UltraPrint-Dental

Digitale Zahnabdrücke bieten deutliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Abdruckverfahren. HeyGears Cloud kann einen Abformlöffel scannen, die Okklusionsanpassung durchführen und das Abutment und die Zahnkrone in nur 5 Minuten digital modellieren. Die herkömmliche Methode, bei der anhand eines Gipsabdrucks vom Zahnfleisch ein maßgefertigtes Modell hergestellt wird, nimmt bis zu 3 Stunden in Anspruch. Ein digitaler Zahnabdruckscan ist genauer, da er ein gescanntes 3D-Bild eines Modells ohne jegliches physisches Material nachbildet. HeyGears UltraPrint-Dental Material ist äußerst langlebig aufgrund seiner Formulierung, die spezifische Dentalanwendungen ermöglicht.

Maßgefertigte Abformlöffel scannen

Zweck der Scans ist die genaue Registrierung der Implantatpositionen. HeyGears hat eine einzigartige Scan-Software entwickelt, die die Genauigkeit der erfassten Daten maximiert.

* Gescanntes Ergebnis eines Standard-Scankörpers

* Gescanntes Ergebnis eines HeyGears Scankörpers

Okklusionsanpassung

Die herkömmliche Art, die Okklusionsbeziehung zu bestätigen, geschieht über die physische Verbindung der Gipsmodelle. Die HeyGears Software zur Okklusionsanpassung erstellt eine Scandatei, mit der automatisch eine genaue und ausgerichtete Bissregistrierung angepasst werden kann.

Manuelle physische Anpassung

HeyGears Software zur Okklusionsanpassung

HeyGears Software zur Okklusionsanpassung

Die HeyGears Software zur Okklusionsanpassung identifiziert die Mittellinie, die Okklusionsebene und die Zahnstellung. In einer Simulation werden die oberen Zähne herabgelassen und mittels Mikrovibrationen die optimale Okklusionsbeziehung zwischen den Zahnreihen untersucht.

Eine Okklusions-Heatmap wird generiert, die die Kontaktpunkte zwischen den Zahnreihen zeigt. Nach der Bestätigung kann der Designprozess beginnen.

Gescannte Daten ohne relative Koordinaten

Okklusionsdaten nach der Ausrichtung

Okklusions-Heatmap zur Überprüfung

Model HP UV 2.0

Das von HeyGears verwendete UltraPrint-Dental-Harzmaterial ist deutlich langlebiger und zuverlässiger als das herkömmliche Gipsgussmaterial. Dadurch bleibt Ihr Modell während der Anpassungsphase abriebfest.


Durch seine Stärke ermöglicht das UltraPrint-Dental-Harzmaterial einen effizienten und genauen 3D-Druck.

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Das von HeyGears verwendete UltraPrint-Dental-Harzmaterial ist deutlich langlebiger und zuverlässiger als das herkömmliche Gipsgussmaterial. Dadurch bleibt Ihr Modell während der Anpassungsphase abriebfest.

Durch seine Stärke ermöglicht das UltraPrint-Dental-Harzmaterial einen effizienten und genauen 3D-Druck.

Alternative

Scannen

Manuelle physische Anpassung

Gescannte Daten ohne relative Koordinaten

Alternative

Vergleich

Manuelle Anpassung mit Zahnkroneneinsatz

Virtuelle HeyGears Anpassung mit Zahnkroneneinsatz

FALL 1

FALL 2

VS

FALL 1

FALL 2

  • Manuelle Anpassung mit Zahnkroneneinsatz
  • Virtuelle HeyGears Anpassung mit Zahnkroneneinsatz
  • FALL 1

  • FALL 2

  • FALL 3

Erhöhte Genauigkeit mit dem HeyGears Scanprozess

HeyGears ist das erste Unternehmen der Branche, das sich der Umkehrwinkel-Struktur bedient, um ein gescanntes Abutment-Analog zu erstellen. Es wird ein Abgleich mit den Implantatdaten hergestellt, und es werden Daten einbezogen, die mit dem herkömmlichen Abutment-Analog nicht erfasst werden würden.

  • Abweichung beim 3D-Druckscan
  • FALL 1

  • FALL 2

  • FALL 3

Im Zuge der digitalen Transformation müssen Labore aufgrund der vollständig veränderten Produktionsverfahren und Materialien ihre Qualitätsstandards entsprechend einem effizienteren und weiterentwickelten Produktionsprozess neu definieren.

Die Vorteile des HeyGear Abutment-Analogs

  • Kurz gesagt: spart Druckzeit und Harzmaterial
  • Dreieckstruktur: minimiert die Abweichung des Abutment-Analogs
  • Freiliegendes Abutment-Gewinde: gibt eine visuelle Referenz, sodass nicht blind gearbeitet werden muss
  • Befestigungsstruktur: leichtere Positionierung, vereinfachte Benutzererfahrung
  • Konische Struktur: leichtes Einsetzen, minimaler Abrieb

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